Bei der ZOS erschnüffelt der Hund kleine Gegenstände, zum Beispiel auf einer abgesteckten Grasfläche oder in einem Trümmerfeld aus Alltagsgegenständen. Je kleiner das zu suchende Objekt, desto kniffliger die Suche. Die Hunde trainieren immer mit ihren eigenen Gegenständen. Familienhunde, die zum Spaß zossen, trainieren in der Regel mit bis zu drei Gegenständen.
Die ZOS ist eine Sportart, die nur lizensierte Trainer unterrichten dürfen. Das soll gewährleisten, dass so gezosst wird, wie die Erfinder der Sportart, Thomas und Ina Baumann, es entwickelt haben.
Hier zeigen wir dir ZOS-Bilder, die wir im Hundezentrum Reichertshofen aufgenommen haben.
Wir danken Manuela und Jörg Klemz, allen Hundehaltern und natürlich allen Hunden: Bella, Edgar, Jay, Justus, Leni, Lotti, Rocky, Roddy und Shorty!
Wenn du auf die Bilder klickst, werden Erklärungen angezeigt.
Alle Fotos: Lena Schwarz
Klitzekleine Gegenstände dienen als Zielobjekte, die es zu finden gilt.
Die zu suchenden Gegenstände können aus unterschiedlichen Materialien bestehen …
… je kleiner, desto anspruchsvoller die Suche.
Versteckt …
… fast schon gefunden! (Frauchen und Herrchen dürfen bei Bedarf etwas anleiten)
Auf der sogenannten Trümmerfläche wird der Gegenstand versteckt. Es kann drinnen und draußen und immer wieder unterschiedlich aufgebaut werden.
Dackel Leni auf der Suche.
Gefunden! Leni zeigt den Fund an, indem sie sich hinlegt und die Nase an die Fundstelle drückt.
Wo ist das Zielobjekt?
Gefunden! Am Fundort gibt’s direkt Lob und Leckerli.
Die Fotofrau ist zwischendurch auch mal kurz spannend.
Im Trümmerfeld bieten viele unterschiedliche Gegenstände Versteckmöglichkeiten.
Boston Terrier Rocky auf der Suche.
Auch er zeigt erfolgreich sein Zielobjekt an.
Bei der Päckchenstraße wird in einem von mehreren Eimern oder Koffern der Gegenstand versteckt.
Gleich darf sich Jay auf die Suche machen.
Schnell hat Jay den richtigen Eimer aufgespürt.
Miriam nimmt mit ihrem Border Collie Roddy sogar an ZOS-Wettbewerben teil.
Auch interessant
Hundesport
Laufen und Joggen mit Hunden
Sich gemeinsam zu bewegen macht nicht nur Spaß, sondert hilft auch dabei, Körper und Seele fit und fröhlich zu halten.
Auch für Hunde ist ein Warm up, das gezielte Aufwärmen, wichtig – insbesondere beim Hundesport. Was du beachten solltest und wie es klappt, liest du hier!