Foto: Kathrin Jung
Geschichte
Die Entwicklungsgeschichte der Rasse lässt sich weit zurückverfolgen. Vermutlich ist der heutige Westie ein Abkömmling eines kleinen Hundes, den die einwandernden Keltenstämme der Pikten und Skoten bereits 300 n. Chr. nach Schottland brachten.
In Deutschland gibt es seit dem Jahr 1910 Westies. Erst hießen sie noch "Schottenterrier", den heutigen Namen erhielten sie 1924. Mussten ihre Ahnen noch als harte Arbeitsterrier im schottischen Hochland auf Jagd gehen, sind Westies heute sportliche Begleiter, die kreative Menschen brauchen, die sie körperlich sowie geistig auslasten. Sonst entwickeln die cleveren Hunde ihre eigenen Beschäftigungsideen und das stößt manchmal nur auf wenig Begeisterung bei den Zweibeinern.
Charakter
Der Westie von heute zeigt – ganz Terrier – ein enormes Temperament, hohe Intelligenz, großen Arbeitseifer und beachtliche Ausdauer. Bei allem Temperament hat der Westie auch eine sehr anschmiegsame, liebevolle und sensible Seite.
Frohnatur mit eigenem Kopf
Der West Highland White Terrier ist ein richtiger Actionhund. Bis ins hohe Alter verspielt, ist er für jeden Spaß zu haben. Er ist äußerst anpassungsfähig und auch mit Artgenossen in der Regel sehr verträglich.
Körperbau
Am kompakten Körper fallen der gerade Rücken, die kräftigen breiten Lenden und die tiefe Brust auf. Die Rippen sind in der oberen Hälfte gut gerundet.
Mittelgroße, möglichst dunkle Augen, weit auseinanderliegend und nicht hervorstehend, sollten unter buschigen Augenbrauen hervorgucken. Dies sorgt für einen wachsamen und intelligenten, durchdringenden Blick.
Fell und Farbe
Der Westie verfügt über ein doppeltes Haarkleid. Das etwa 5 cm lange Deckhaar ist harsch und ohne jede Spur von Locken. Die pelzartige Unterwolle ist kurz, weich und dicht. Die Farbe ist grundsätzlich reinweiß.
Foto: Kathrin Jung
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 8 bis 9 kg
Größe: 28 cm
Ø Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre
Beachtlicher Arbeitseifer
Konsequente Erziehung nötig
Foto: Мария Калинина/stock.adobe
Foto: Eric Isselée/stock.adobe
Foto: Eudyptula/stock.adobe
Geschichte
Die Entwicklungsgeschichte der Rasse lässt sich weit zurückverfolgen. Vermutlich ist der heutige Westie ein Abkömmling eines kleinen Hundes, den die einwandernden Keltenstämme der Pikten und Skoten bereits 300 n. Chr. nach Schottland brachten.
In Deutschland gibt es seit dem Jahr 1910 Westies. Erst hießen sie noch "Schottenterrier", den heutigen Namen erhielten sie 1924. Mussten ihre Ahnen noch als harte Arbeitsterrier im schottischen Hochland auf Jagd gehen, sind Westies heute sportliche Begleiter, die kreative Menschen brauchen, die sie körperlich sowie geistig auslasten. Sonst entwickeln die cleveren Hunde ihre eigenen Beschäftigungsideen und das stößt manchmal nur auf wenig Begeisterung bei den Zweibeinern.
Foto: Kathrin Jung
Charakter
Der Westie von heute zeigt – ganz Terrier – ein enormes Temperament, hohe Intelligenz, großen Arbeitseifer und beachtliche Ausdauer. Bei allem Temperament hat der Westie auch eine sehr anschmiegsame, liebevolle und sensible Seite.
Frohnatur mit eigenem Kopf
Der West Highland White Terrier ist ein richtiger Actionhund. Bis ins hohe Alter verspielt, ist er für jeden Spaß zu haben. Er ist äußerst anpassungsfähig und auch mit Artgenossen in der Regel sehr verträglich.
Foto: Kathrin Jung
Körperbau
Am kompakten Körper fallen der gerade Rücken, die kräftigen breiten Lenden und die tiefe Brust auf. Die Rippen sind in der oberen Hälfte gut gerundet.
Mittelgroße, möglichst dunkle Augen, weit auseinanderliegend und nicht hervorstehend, sollten unter buschigen Augenbrauen hervorgucken. Dies sorgt für einen wachsamen und intelligenten, durchdringenden Blick.
Fell und Farbe
Der Westie verfügt über ein doppeltes Haarkleid. Das etwa 5 cm lange Deckhaar ist harsch und ohne jede Spur von Locken. Die pelzartige Unterwolle ist kurz, weich und dicht. Die Farbe ist grundsätzlich reinweiß.
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 8 bis 9 kg
Größe: 28 cm
Ø Lebenserwartung: 12 bis 15 Jahre
Beachtlicher Arbeitseifer
Konsequente Erziehung nötig
Foto: Eudyptula/stock.adobe
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Foto: Eric Isselée/stock.adobe
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