Foto: volofin/stock.adobe
Geschichte
Die Spur des kleinen Hütehundes verliert sich im Nebel der Geschichte. Vermutlich entstand er durch Kreuzungen von Grönlandhunden und Border-Collies, möglicherweise auch Spaniel und Zwergspitz. Vor allem aber wurden Langhaar-Collies eingezüchtet, um das typische Erscheinungsbild zu erzielen.
Vielseitiger Vierbeiner
Seit den Tagen als Allzweck-Farmerhund hat die Rasse einiges erlebt – ihre Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit haben sich die eifrigen Hunde jedoch bewahrt. So sind sie z. B. beim Agility, Dog Frisbee, Obedience oder Dogdance anzutreffen.
Charakter
Das Wichtigste für jeden Sheltie ist die enge Beziehung zu seinem Menschen, den er am liebsten immer begleitet. Er ist sehr lebhaft, hochintelligent, lernt sehr schnell und ist arbeitsfreudig. Auch wenn das Temperament des Shelties individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann, gibt er für seinen Menschen stets alles.
Ein Hund für Jeden
Der Sheltie ist sehr anpassungsfähig und deswegen nicht nur bei Sportcracks glücklich. Auch in einer Stadtwohnung ist er zufrieden, solange er einen Ausgleich hat. Für ältere Menschen, die aktiv im Leben stehen, ist er durch seine behutsame Art ein wundervoller Begleiter. In einer Familie ist er ebenfalls gut aufgehoben, sofern die Kinder vorsichtig mit ihm umgehen. Meist sucht er sich innerhalb der Familie eine Bezugsperson aus.
Körperbau
Sein Körper ist der eines Arbeitshundes, muskulös und funktional. Er ist sehr wendig, die Winkelung der Gliedmaßen erlaubt ihm eine flinke Fortbewegung im Energiesparmodus.
Fell und Farbe
Die Farbvielfalt der Shelties ist groß: Im FCI-Rassestandard werden Shelties in Zobel-Weiß, Dunkel Zobel-Weiß, Tricolour, Blue-Merle, Bi-Blue (Blau-Schwarz-Weiß) und Bi-Black (Schwarz-Weiß) anerkannt. Früher gab es vollständig weiße Shelties. Sie sind aber heute nicht mehr zu finden, da sie gesundheitliche Probleme haben können. Die Pflege gestaltet sich recht unaufwändig: Meist reicht gründliches Bürsten alle ein bis zwei Wochen.
Foto: volofin/stock.adobe
Rassefakten auf einen Blick
Größe: 35,5 bis 37 cm cm
Sehr intelligent
Falsch erzogen evtl. bellfreudig
Foto: mari/stock.adobe
Foto: Danijela/stock.adobe
Foto: C. Röber/tierfotoagentur
Geschichte
Die Spur des kleinen Hütehundes verliert sich im Nebel der Geschichte. Vermutlich entstand er durch Kreuzungen von Grönlandhunden und Border-Collies, möglicherweise auch Spaniel und Zwergspitz. Vor allem aber wurden Langhaar-Collies eingezüchtet, um das typische Erscheinungsbild zu erzielen.
Vielseitiger Vierbeiner
Seit den Tagen als Allzweck-Farmerhund hat die Rasse einiges erlebt – ihre Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit haben sich die eifrigen Hunde jedoch bewahrt. So sind sie z. B. beim Agility, Dog Frisbee, Obedience oder Dogdance anzutreffen.
Foto: volofin/stock.adobe
Charakter
Das Wichtigste für jeden Sheltie ist die enge Beziehung zu seinem Menschen, den er am liebsten immer begleitet. Er ist sehr lebhaft, hochintelligent, lernt sehr schnell und ist arbeitsfreudig. Auch wenn das Temperament des Shelties individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann, gibt er für seinen Menschen stets alles.
Ein Hund für Jeden
Der Sheltie ist sehr anpassungsfähig und deswegen nicht nur bei Sportcracks glücklich. Auch in einer Stadtwohnung ist er zufrieden, solange er einen Ausgleich hat. Für ältere Menschen, die aktiv im Leben stehen, ist er durch seine behutsame Art ein wundervoller Begleiter. In einer Familie ist er ebenfalls gut aufgehoben, sofern die Kinder vorsichtig mit ihm umgehen. Meist sucht er sich innerhalb der Familie eine Bezugsperson aus.
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Körperbau
Sein Körper ist der eines Arbeitshundes, muskulös und funktional. Er ist sehr wendig, die Winkelung der Gliedmaßen erlaubt ihm eine flinke Fortbewegung im Energiesparmodus.
Fell und Farbe
Die Farbvielfalt der Shelties ist groß: Im FCI-Rassestandard werden Shelties in Zobel-Weiß, Dunkel Zobel-Weiß, Tricolour, Blue-Merle, Bi-Blue (Blau-Schwarz-Weiß) und Bi-Black (Schwarz-Weiß) anerkannt. Früher gab es vollständig weiße Shelties. Sie sind aber heute nicht mehr zu finden, da sie gesundheitliche Probleme haben können. Die Pflege gestaltet sich recht unaufwändig: Meist reicht gründliches Bürsten alle ein bis zwei Wochen.
Rassefakten auf einen Blick
Größe: 35,5 bis 37 cm cm
Sehr intelligent
Falsch erzogen evtl. bellfreudig
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