„Carla ist unser erster Hund und ich wusste nicht, warum sie so aggressiv war.“
Birgit Geistbeck, Halterin von Beagle Carla

Beagle Carla reagierte plötzlich aggressiv auf andere Hunde. Statt in die Hundeschule geht die Hündin zur Tierphysiotherapie. Denn der Grund für Carlas Verhalten waren Schmerzen.

Ausgelassen mit Hunde-Kumpels spielen war für Carla (9) früher kein Problem. Die Beagle-Hündin kam über eine Tierschutzorganisation von Spanien zu Familie Geistbeck. Carla war eher schüchtern, aber spielte gern mit Artgenossen. Das änderte sich schlagartig und scheinbar ohne Grund.

Der Besuch einer Hundeschule zeigte nur bedingt Erfolg. Doch nach einer Weile fand Trainerin Claudia Fraefel den Grund für Carlas aggressives Verhalten: Die Hündin hatte Rückenschmerzen. Ihr Rat an Carlas Halter: Geht mit ihr zur Tierphysiotherapie.„Als mir Claudia Fraefel riet, es mit Tierphysiotherapie zu versuchen, war ich erleichtert. Denn nun wusste ich endlich, woran es liegt. Die Zeit davor war für mich sehr anstrengend, weil mein Hund zuerst völlig verträglich war und dann plötzlich aggressiv wurde.“

Birgit Geistbeck

Tierphysiotherapeutin Julia Feist hilft der Hündin regelmäßig mit Massagen, Matrix-Rhythmus-Therapie, und Training auf einem Unterwasserlaufband. Seit Carla die Praxis besucht, haben sich ihre Schmerzen und das aggressive Verhalten stark gebessert.


Carlas ganze Geschichte und mehr über ihre Therapie finden Sie in Ausgabe 06/2017 von DER HUND
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Hier geht es zur Website der Praxis für Tierphysiotherapie von Julia Feist