Foto: DragoNika/Fotolia.com
Geschichte
Die Setter entstanden vermutlich aus Kreuzungen von Spaniels und Pointern. Der Beginn der Rasse reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück.
Setter - Sitting Dogs
Der Name Setter kommt von den sogenannten Setting beziehungsweise Sitting Dogs: Diese Hunde wurden ab dem 15. Jahrhundert eingesetzt. Sie legten oder setzten sich hin, um das Wild anzuzeigen – anders als die Pointer, die dabei in der Bewegung einfrieren, typischerweise mit einer Pfote in der Luft, und mit der Nase zum Wild weisen.
Charakter
Ihr ganz besonderer Charakter ist eines der Merkmale, das Setter-Fans so schätzen. Die Hunde sind freundlich und dabei hochintelligent. Zudem gilt der Irish Red Setter als sensibel. Sie sind für ihr anhängliches, sanftes und charakterstarkes Wesen bekannt.
Intelligenter Arbeiter voller Tatendrang
Laut Deutschem Jagdverband ist der rote Ire „mit seiner großen Führigkeit, Ausdauer, dem enormen Finderwillen und der feinen Nase ein vielseitig einsetzbarer Jagdhund“. Lässt man ihn nicht – will heißen, wird man dieser Energie nicht gerecht –, werden die meisten Setter versuchen, ein Ventil zu finden. Und der Halter erlebt seinen zu Hause anschmiegsamen Hund im Freien ganz anders. Ideal ist deshalb jede Beschäftigung, die der Intelligenz und Ausdauer des Setters gerecht wird.
Körperbau
Der Kopf ist lang und schlank mit deutlichem Stop und einem ovalen Schädeldach. Die Farbe des Nasenschwamms reicht von dunklem Mahagoni bis Schwarz. Die nicht zu großen Augen sind von dunklem Haselnussbraun oder dunkler. Der Hals ist leicht gebogen und soll sehr muskulös, aber nicht zu dick sein. Lose Kehlhaut ist ebenfalls unerwünscht.
Schön, majestätisch, elegant
Die sehnigen Läufe zeigen gute Knochenstärke. Die Pfoten haben kräftige, gebogene Zehen, die eng beieinanderstehen und in den Zwischenräumen gut befedert sind. Die tief angesetzte Rute verjüngt sich und ist befedert. Ihre Befransung besteht aus mäßig langem Haar, das zur Rutenspitze hin kürzer wird.
Fell und Farbe
Laut FCI-Rassestandard ist ein sattes Kastanienbraun ohne jede Spur von Schwarz gefordert. Die Farbe des Fells wirkt je nach Licht und Jahreszeit mehr oder weniger rötlich. Die faszinierende rote Fellfarbe ist heute das Markenzeichen der Rasse. Das Haarkleid ist am Kopf, an den Vorderseiten der Läufe und an den Spitzen der Ohren kurz und fein. Am übrigen Körper ist es von mäßiger Länge, flach anliegend und möglichst ohne Locken und Wellen.
Foto: DragoNika/Fotolia.com
Rassefakten auf einen Blick
Größe: 55 bis 67 cm
Ø Lebenserwartung: 15 Jahre
sensibel, sanft, anhänglich und führig
lebt Jagdtrieb aus, wenn man ihm keinen Ersatz bietet
Foto: Tierfotoagentur.de/S. Starick
Foto: JackF/Fotolia.com
Foto: Tierfotoagentur.de/K. Lührs
Geschichte
Die Setter entstanden vermutlich aus Kreuzungen von Spaniels und Pointern. Der Beginn der Rasse reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück.
Setter - Sitting Dogs
Der Name Setter kommt von den sogenannten Setting beziehungsweise Sitting Dogs: Diese Hunde wurden ab dem 15. Jahrhundert eingesetzt. Sie legten oder setzten sich hin, um das Wild anzuzeigen – anders als die Pointer, die dabei in der Bewegung einfrieren, typischerweise mit einer Pfote in der Luft, und mit der Nase zum Wild weisen.
Foto: DragoNika/Fotolia.com
Charakter
Ihr ganz besonderer Charakter ist eines der Merkmale, das Setter-Fans so schätzen. Die Hunde sind freundlich und dabei hochintelligent. Zudem gilt der Irish Red Setter als sensibel. Sie sind für ihr anhängliches, sanftes und charakterstarkes Wesen bekannt.
Intelligenter Arbeiter voller Tatendrang
Laut Deutschem Jagdverband ist der rote Ire „mit seiner großen Führigkeit, Ausdauer, dem enormen Finderwillen und der feinen Nase ein vielseitig einsetzbarer Jagdhund“. Lässt man ihn nicht – will heißen, wird man dieser Energie nicht gerecht –, werden die meisten Setter versuchen, ein Ventil zu finden. Und der Halter erlebt seinen zu Hause anschmiegsamen Hund im Freien ganz anders. Ideal ist deshalb jede Beschäftigung, die der Intelligenz und Ausdauer des Setters gerecht wird.
Foto: DragoNika/Fotolia.com
Körperbau
Der Kopf ist lang und schlank mit deutlichem Stop und einem ovalen Schädeldach. Die Farbe des Nasenschwamms reicht von dunklem Mahagoni bis Schwarz. Die nicht zu großen Augen sind von dunklem Haselnussbraun oder dunkler. Der Hals ist leicht gebogen und soll sehr muskulös, aber nicht zu dick sein. Lose Kehlhaut ist ebenfalls unerwünscht.
Schön, majestätisch, elegant
Die sehnigen Läufe zeigen gute Knochenstärke. Die Pfoten haben kräftige, gebogene Zehen, die eng beieinanderstehen und in den Zwischenräumen gut befedert sind. Die tief angesetzte Rute verjüngt sich und ist befedert. Ihre Befransung besteht aus mäßig langem Haar, das zur Rutenspitze hin kürzer wird.
Fell und Farbe
Laut FCI-Rassestandard ist ein sattes Kastanienbraun ohne jede Spur von Schwarz gefordert. Die Farbe des Fells wirkt je nach Licht und Jahreszeit mehr oder weniger rötlich. Die faszinierende rote Fellfarbe ist heute das Markenzeichen der Rasse. Das Haarkleid ist am Kopf, an den Vorderseiten der Läufe und an den Spitzen der Ohren kurz und fein. Am übrigen Körper ist es von mäßiger Länge, flach anliegend und möglichst ohne Locken und Wellen.
Rassefakten auf einen Blick
Größe: 55 bis 67 cm
Ø Lebenserwartung: 15 Jahre
sensibel, sanft, anhänglich und führig
lebt Jagdtrieb aus, wenn man ihm keinen Ersatz bietet
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