Braucht ein Hund eine OP, können schnell Tausende Euro an Untersuchungs- und Behandlungskosten entstehen. Eine OP-Versicherung mindert das finanzielle Risiko. In Ausgabe 3/2018 erfährst du, worauf du bei der Wahl einer Versicherung achten solltest. Einen Ausschnitt liest du hier.
Selbst Tierbesitzer, die monatlich eine kleine Rücklage für Notfälle bilden, kommen an ihre finanzielle Grenze, wenn ihr Liebling eine teure Behandlung braucht. Und bei Tieren, die bereits in jungen Jahren operiert werden müssen, funktioniert das langfristige Sparmodell nicht. Mit einer Hunde-OP-Versicherung können sich Tierhalter finanziell absichern.
Wobei hilft mir eine Hunde-OP-Versicherung?
→ Sie übernimmt die Kosten für eine notwendige Operation unter Vollnarkose infolge eines Unfalls oder einer Krankheit.
Worauf sollte ich bei der Wahl des Versicherers achten?
→ neben den Aufnahmebedingungen, zum Beispiel in Bezug auf bestehende Vorerkrankungen, auch auf
→ nicht versicherte Eingriffe und Erkrankungen,
→ Wartezeiten
→ ein eventuelles Jahreslimit oder jährliche Erstattungsgrenzen
→ Bei einigen Versicherern gibt es Unterschiede bezüglich bestimmter Rassen, Altersgrenzen oder der Größe der Tiere
→ Wichtig sind auch die Erfahrung des Versicherungsunternehmens und die Qualifikation der Mitarbeiter
Den vollständigen Artikel findest du in Ausgabe 3/2018.