Foto: K. Lührs/Tierfotoagentur.de
Geschichte
Die Vorfahren der heutigen Deutschen Boxer waren Bullenbeißer-Hunde. Diese kamen in ganz Europa zur Jagd und für Schaukämpfe zum Einsatz. Sie galten als bösartig und gefährlich und nahmen es sogar mit Bären und jungen Stieren auf.
Der Boxer wurde in moderneren Zeiten zunächst als Gebrauchs- und Diensthund gezüchtet, ist mittlerweile aber fast ausschließlich als Familien- und Sporthund im Einsatz.
Charakter
Der typische Rassevertreter ist verspielt, neugierig, wachsam, intelligent, selbstbewusst und temperamentvoll. Als Vertreter der brachyzephalen Rassen können Boxer gesundheitliche Einschränkungen haben.
Wächter und Spielkamerad
Ein Anfängerhund ist der Boxer wohl nicht. Dafür kann er aber bei guter Führung auch in turbulenten Haushalten mit tobenden Kindern gut gehalten werden. Einen ruhigen Rückzugsort sollte natürlich jeder Hund erhalten.
Körperbau
Die Grundform des Körpers ist quadratisch – mit kurzem, stark bemuskeltem Rücken. Die untere Linie verläuft in einem eleganten Schwung nach hinten.
Rute und Ohren bleiben naturbelassen und dürfen nicht mehr kupiert werden.
Fell und Farbe
Das Fell des Deutschen Boxers ist gestromt oder einfarbig gelb bis dunkelhirschrot. Besonders erwünscht sind eine rotgelbe Färbung und eine schwarze Maske im Gesicht.
Foto: K. Lührs/Tierfotoagentur.de
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 25 bis 30 kg
Größe: 53 bis 63 cm
Ø Lebenserwartung: 10 Jahre
Wachsam und intelligent
Spätentwickler, Ausbildung zeitintensiv
Foto: Mareike Wegner/baamar.de
Foto: K. Mielke/Tierfotoagentur.de
Foto: Mareike Wegner/baamar.de
Geschichte
Die Vorfahren der heutigen Deutschen Boxer waren Bullenbeißer-Hunde. Diese kamen in ganz Europa zur Jagd und für Schaukämpfe zum Einsatz. Sie galten als bösartig und gefährlich und nahmen es sogar mit Bären und jungen Stieren auf.
Der Boxer wurde in moderneren Zeiten zunächst als Gebrauchs- und Diensthund gezüchtet, ist mittlerweile aber fast ausschließlich als Familien- und Sporthund im Einsatz.
Foto: K. Lührs/Tierfotoagentur.de
Charakter
Der typische Rassevertreter ist verspielt, neugierig, wachsam, intelligent, selbstbewusst und temperamentvoll. Als Vertreter der brachyzephalen Rassen können Boxer gesundheitliche Einschränkungen haben.
Wächter und Spielkamerad
Ein Anfängerhund ist der Boxer wohl nicht. Dafür kann er aber bei guter Führung auch in turbulenten Haushalten mit tobenden Kindern gut gehalten werden. Einen ruhigen Rückzugsort sollte natürlich jeder Hund erhalten.
Foto: K. Lührs/Tierfotoagentur.de
Körperbau
Die Grundform des Körpers ist quadratisch – mit kurzem, stark bemuskeltem Rücken. Die untere Linie verläuft in einem eleganten Schwung nach hinten.
Rute und Ohren bleiben naturbelassen und dürfen nicht mehr kupiert werden.
Fell und Farbe
Das Fell des Deutschen Boxers ist gestromt oder einfarbig gelb bis dunkelhirschrot. Besonders erwünscht sind eine rotgelbe Färbung und eine schwarze Maske im Gesicht.
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 25 bis 30 kg
Größe: 53 bis 63 cm
Ø Lebenserwartung: 10 Jahre
Wachsam und intelligent
Spätentwickler, Ausbildung zeitintensiv
Foto: Mareike Wegner/baamar.de
Foto: Mareike Wegner/baamar.de
Foto: K. Mielke/Tierfotoagentur.de
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