Foto: Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Dunkle Tupfen auf weißem Fell polarisieren, egal bei welcher Tierart. Vor allem Hunde und Pferde – die traditionellen Begleiter des Menschen – werden seit der Antike immer wieder gezielt mit einer solchen Färbung gezüchtet.

Der ursprüngliche Verwendungszweck der Rasse ist nicht ganz klar. Reine Jagdhunde waren sie vermutlich nicht, auch als ausdauernde Reisegefährten kamen sie aufgrund ihrer fehlenden Unterwolle nicht infrage. Vermutlich waren sie also tatsächlich eher Begleithunde für Haus, Hof und Kutsche.

Charakter


Der Dalmatiner ist ein Freund und Gefährte, der mit seinem Menschen durch dick und dünn geht und dabei immer wieder seinen humorvollen Charakter zeigt. Er kann sogar lachen: Kommt sein Herrchen oder Frauchen nachhause, so zieht der erfreute Dalmatiner die Lefzen zurück, senkt dabei den Kopf und präsentiert seine Zähne. Er grinst „bis über beide Ohren“.

Dalmatiner lieben die Familie. Nichts geht über einen ausgiebigen Spaziergang, eine Fahrt zum Hundeplatz, Agility-Training oder gemeinsames Joggen. Spannungen in der Familie mag ein Dalmatiner gar nicht.

Körperbau


Die eher hoch angesetzten Ohren sollen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben. Der Hals des Dalmatiners ist verhältnismäßig lang. Zum Kopf hin wird er etwas schmäler und wirkt elegant.

Der kraftvolle gerade Rücken sollte zur Kruppe hin weniger als 30 abfallen. Insgesamt ist der Hund etwas länger als hoch.

Fell und Farbe


Die Punkte im kurzen Fell dürfen schwarz oder leberbraun sein, aber nicht zweifarbig. „Lemon“, eine apricotähnliche Farbe, ist unerwünscht. Umstritten sind sogenannte Platten, also größere Flecken.


Foto: Foto: Kathrin Jung

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 24 bis 32 kg

Größe: 54 bis 62 cm

Ø Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre Jahre

Familienfreundlich
Humorvoll
Für Couchpotatoes ungeeignet
Empfindlich

Foto: Foto: Kathrin Jung

Foto: Foto: Kathrin Jung

Foto: Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Dunkle Tupfen auf weißem Fell polarisieren, egal bei welcher Tierart. Vor allem Hunde und Pferde – die traditionellen Begleiter des Menschen – werden seit der Antike immer wieder gezielt mit einer solchen Färbung gezüchtet.

Der ursprüngliche Verwendungszweck der Rasse ist nicht ganz klar. Reine Jagdhunde waren sie vermutlich nicht, auch als ausdauernde Reisegefährten kamen sie aufgrund ihrer fehlenden Unterwolle nicht infrage. Vermutlich waren sie also tatsächlich eher Begleithunde für Haus, Hof und Kutsche.


Foto: Foto: Kathrin Jung

Charakter


Der Dalmatiner ist ein Freund und Gefährte, der mit seinem Menschen durch dick und dünn geht und dabei immer wieder seinen humorvollen Charakter zeigt. Er kann sogar lachen: Kommt sein Herrchen oder Frauchen nachhause, so zieht der erfreute Dalmatiner die Lefzen zurück, senkt dabei den Kopf und präsentiert seine Zähne. Er grinst „bis über beide Ohren“.

Dalmatiner lieben die Familie. Nichts geht über einen ausgiebigen Spaziergang, eine Fahrt zum Hundeplatz, Agility-Training oder gemeinsames Joggen. Spannungen in der Familie mag ein Dalmatiner gar nicht.


Foto: Foto: Kathrin Jung

Körperbau


Die eher hoch angesetzten Ohren sollen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks haben. Der Hals des Dalmatiners ist verhältnismäßig lang. Zum Kopf hin wird er etwas schmäler und wirkt elegant.

Der kraftvolle gerade Rücken sollte zur Kruppe hin weniger als 30 abfallen. Insgesamt ist der Hund etwas länger als hoch.

Fell und Farbe


Die Punkte im kurzen Fell dürfen schwarz oder leberbraun sein, aber nicht zweifarbig. „Lemon“, eine apricotähnliche Farbe, ist unerwünscht. Umstritten sind sogenannte Platten, also größere Flecken.

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 24 bis 32 kg

Größe: 54 bis 62 cm

Ø Lebenserwartung: 10 bis 13 Jahre Jahre

Familienfreundlich
Humorvoll
Für Couchpotatoes ungeeignet
Empfindlich


Foto: Foto: Kathrin Jung


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