Foto: julia_siomuha/stock.adobe

Geschichte


Cattle Dogs sind agil – körperlich wie mental: Sie haben eigene Ideen und setzen diese mit unbekümmerter Selbstverständlichkeit um. Das wurde bereits von ihren Vorfahren Down Under verlangt.

Arbeitstier aus dem Outback

Anders als der Australian Shepherd, der aus den USA stammt, ist der Australian Cattle Dog ein waschechter Australier. Down Under wurde er für die Arbeit am halbwilden Vieh im weiten Hinterland gezüchtet.

Charakter


Cattle Dogs sind häufig äußerst extrovertiert. Der Rasse wird zwar oft attestiert, Fremden gegenüber skeptisch zu sein – dem Handbuch schenken aber viele Vertreter wenig Glauben. Sie punkten mit Nervenstärke und sind stark auf ihre Menschen bezogen

Geländegängig und arbeitswillig

Wer sich einen Cattle Dog wünscht, sollte fit im Kopf sein und auch körperlich mithalten können: Für die dreidimensional denkenden Offroader gehören Felsen, Gräben, Stühle oder Tische auch in der Vertikalen zum ganz normalen Habitat. Sie sind durchsetzungsfähig und haben Freude am Arbeiten. Nur auf der Couch zu liegen ist nichts für sie. Ruhephasen sind aber auch wichtig!

Körperbau


Es handelt sich um körperlich sehr robuste Hunde, die Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer miteinander verbinden. Ein gut gezüchteter Rassevertreter ist kräftig, mit starker Substanz und stabilen Knochen – aber nie schwerfällig.

Spannendes Erbe

Die Vorfahren der heutigen Cattle Dogs gingen aus der Kreuzung von nordenglischen Treibhunden und gezähmten Dingos hervor. Der Cattle Dog ist etwas kleiner als Dingos: Diese bringen es auf 52 bis 60 cm. Er ist jedoch aufgrund seiner stabilen Knochen und ausgeprägten Muskulatur schwerer.

Fell und Farbe


Es gibt 2 Farbvarianten: „blue“ und „red“ mit Stichelhaar. Ihre Fellzeichnung entwickeln Welpen mit etwa 7 bis 8 Wochen. Geboren werden sie mit überwiegend weißem Fell, durch das die spätere Zeichnung hindurchscheint.


Foto: julia_siomuha/stock.adobe

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 16 - 25 kg

Größe: 43 - 51 cm

Intelligent, lernfreudig und selbstständig
Geht mit seinem Menschen eine fast symbiotische Beziehung ein.
Eigensinn und Freigeist sind herausfordernd
Interesse an Hacken von Tier und Mensch muss in richtige Bahnen gelenkt werden

Foto: melounix/stock.adobe

Foto: Iryna Dobrovyns'ka/stock.adobe

Foto: otsphoto/stock.adobe

Geschichte


Cattle Dogs sind agil – körperlich wie mental: Sie haben eigene Ideen und setzen diese mit unbekümmerter Selbstverständlichkeit um. Das wurde bereits von ihren Vorfahren Down Under verlangt.

Arbeitstier aus dem Outback

Anders als der Australian Shepherd, der aus den USA stammt, ist der Australian Cattle Dog ein waschechter Australier. Down Under wurde er für die Arbeit am halbwilden Vieh im weiten Hinterland gezüchtet.


Foto: julia_siomuha/stock.adobe

Charakter


Cattle Dogs sind häufig äußerst extrovertiert. Der Rasse wird zwar oft attestiert, Fremden gegenüber skeptisch zu sein – dem Handbuch schenken aber viele Vertreter wenig Glauben. Sie punkten mit Nervenstärke und sind stark auf ihre Menschen bezogen

Geländegängig und arbeitswillig

Wer sich einen Cattle Dog wünscht, sollte fit im Kopf sein und auch körperlich mithalten können: Für die dreidimensional denkenden Offroader gehören Felsen, Gräben, Stühle oder Tische auch in der Vertikalen zum ganz normalen Habitat. Sie sind durchsetzungsfähig und haben Freude am Arbeiten. Nur auf der Couch zu liegen ist nichts für sie. Ruhephasen sind aber auch wichtig!


Foto: julia_siomuha/stock.adobe

Körperbau


Es handelt sich um körperlich sehr robuste Hunde, die Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer miteinander verbinden. Ein gut gezüchteter Rassevertreter ist kräftig, mit starker Substanz und stabilen Knochen – aber nie schwerfällig.

Spannendes Erbe

Die Vorfahren der heutigen Cattle Dogs gingen aus der Kreuzung von nordenglischen Treibhunden und gezähmten Dingos hervor. Der Cattle Dog ist etwas kleiner als Dingos: Diese bringen es auf 52 bis 60 cm. Er ist jedoch aufgrund seiner stabilen Knochen und ausgeprägten Muskulatur schwerer.

Fell und Farbe


Es gibt 2 Farbvarianten: „blue“ und „red“ mit Stichelhaar. Ihre Fellzeichnung entwickeln Welpen mit etwa 7 bis 8 Wochen. Geboren werden sie mit überwiegend weißem Fell, durch das die spätere Zeichnung hindurchscheint.

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 16 - 25 kg

Größe: 43 - 51 cm

Intelligent, lernfreudig und selbstständig
Geht mit seinem Menschen eine fast symbiotische Beziehung ein.
Eigensinn und Freigeist sind herausfordernd
Interesse an Hacken von Tier und Mensch muss in richtige Bahnen gelenkt werden


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