Foto: michaelstephan-fotografie/iStockphoto.com
Geschichte
Wegen seiner enormen Größe wird der Airedale gern als „König der Terrier“ bezeichnet – ein heldenhafter König, dem man die Krone gönnt.
In the Army Now
Zuhause in England hatte der Airedale schon mehrere Namen getragen – allesamt von seinem Einsatzzweck abgeleitet. „Working Terrier“ nannte man ihn, oder „Waterside Terrier“. Kaum dass er seinen Siegeszug um den Globus angetreten hatte, kam noch ein weiterer Name dazu: „War Dog“ (Kriegshund). Der Airedale Terrier entstand im 19. Jahrhundert aus verschiedenen Hunderassen, darunter Otterhounds und der mittlerweile ausgestorbene Old English Black and Tan Terrier.
Charakter
Hohe Intelligenz bringt bei Hunden immer zweierlei mit sich: Zum einen eignen sich solche Tiere für zahlreiche Einsätze, Sportarten und Freizeitbeschäftigungen, zum anderen sind sie auch schnell gelangweilt, wenn man ihrem Kopf keinen Anreiz bietet. Nur zuhause vor dem Sofa herumzuliegen, ist nichts für einen ehemaligen Wasserhund und Kriegsveteranen.
Freundlicher Dickschädel
Der Airedale Terrier braucht viel Bewegung und mentale Anreize, um ausgelastet und zufrieden zu sein. Dazu gehört auch eine liebevolle, aber konsequente Erziehung. Für Anfänger eignet er sich nur dann, wenn Hund und Halter von einem erfahrenen Hundetrainer angeleitet werden. Airedale-Terrier-Fans lieben die Mischung aus Anhänglichkeit und Eigenständigkeit.
Körperbau
Charakteristisch sind die weiten „Hosen“. Um die kräftigen Beine zu betonen, wird hier bei der Fellpflege gezielt auf ein Scheren oder Kurztrimmen verzichtet.
Körperbau: Kurz und kräftig
Wegen seiner enormen Größe wird er gern als „König der Terrier“ bezeichnet – ein wahrhaft heldenhafter König, dem man die Krone auch gönnt.
Fell und Farbe
Bis auf den Sattel, den Nacken und die Oberseite der Rute, die schwarz gefärbt sind, müssen alle Körperpartien lohfarben sein. Das dichte Doppelfell mit dem drahtigen Deckhaar schützt den Körper bei der Jagd vor Dornen, Nässe und Kälte.
Foto: michaelstephan-fotografie/iStockphoto.com
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 22 bis 30 kg
Größe: 56 bis 61 cm
Ø Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
Fröhlich, arbeitsfreudig, intelligent, mutig
Schnell gelangweilt
Foto: Sabine Glässl/stock.adobe
Foto: PROMA/stock.adobe
Foto: Tierfotoagentur.de/R. Richter
Geschichte
Wegen seiner enormen Größe wird der Airedale gern als „König der Terrier“ bezeichnet – ein heldenhafter König, dem man die Krone gönnt.
In the Army Now
Zuhause in England hatte der Airedale schon mehrere Namen getragen – allesamt von seinem Einsatzzweck abgeleitet. „Working Terrier“ nannte man ihn, oder „Waterside Terrier“. Kaum dass er seinen Siegeszug um den Globus angetreten hatte, kam noch ein weiterer Name dazu: „War Dog“ (Kriegshund). Der Airedale Terrier entstand im 19. Jahrhundert aus verschiedenen Hunderassen, darunter Otterhounds und der mittlerweile ausgestorbene Old English Black and Tan Terrier.
Foto: michaelstephan-fotografie/iStockphoto.com
Charakter
Hohe Intelligenz bringt bei Hunden immer zweierlei mit sich: Zum einen eignen sich solche Tiere für zahlreiche Einsätze, Sportarten und Freizeitbeschäftigungen, zum anderen sind sie auch schnell gelangweilt, wenn man ihrem Kopf keinen Anreiz bietet. Nur zuhause vor dem Sofa herumzuliegen, ist nichts für einen ehemaligen Wasserhund und Kriegsveteranen.
Freundlicher Dickschädel
Der Airedale Terrier braucht viel Bewegung und mentale Anreize, um ausgelastet und zufrieden zu sein. Dazu gehört auch eine liebevolle, aber konsequente Erziehung. Für Anfänger eignet er sich nur dann, wenn Hund und Halter von einem erfahrenen Hundetrainer angeleitet werden. Airedale-Terrier-Fans lieben die Mischung aus Anhänglichkeit und Eigenständigkeit.
Foto: michaelstephan-fotografie/iStockphoto.com
Körperbau
Charakteristisch sind die weiten „Hosen“. Um die kräftigen Beine zu betonen, wird hier bei der Fellpflege gezielt auf ein Scheren oder Kurztrimmen verzichtet.
Körperbau: Kurz und kräftig
Wegen seiner enormen Größe wird er gern als „König der Terrier“ bezeichnet – ein wahrhaft heldenhafter König, dem man die Krone auch gönnt.
Fell und Farbe
Bis auf den Sattel, den Nacken und die Oberseite der Rute, die schwarz gefärbt sind, müssen alle Körperpartien lohfarben sein. Das dichte Doppelfell mit dem drahtigen Deckhaar schützt den Körper bei der Jagd vor Dornen, Nässe und Kälte.
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 22 bis 30 kg
Größe: 56 bis 61 cm
Ø Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
Fröhlich, arbeitsfreudig, intelligent, mutig
Schnell gelangweilt
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