“Wir haben eine 5-jährige Husky-Schäferhündin (Vater Schäfer, Mutter halb/halb). Sie ist ausgebildet zum Begleit-/Schutz- und Spürhund.
Seit 5 Jahren genau ist sie unser Familienmitglied. Jedes Jahr ab Nov. beschäftigt mich das Thema, ob die “Gina” die Kälte draußen im Garten aushält. Vor Allem Nachts. Aus diesem Grund bringen wir sie auch ab Nov. immer nur rein. Sie hat eine Riesen Hütte im Garten und ein königliches Bett drinnen. Nun meinen ein paar Bekannte, dass sie es sogar bei Minusgrade locker aushalten würde. Dann bekomme ich wieder mein schlechtes Gewissen, warum sie drinnen ist. Naja, was sollen wir machen? Nachts drinnen oder draußen? Vorab Danke!“
Iman E. mit Husky-Schäferhündin Gina (5 Jahre alt)
Die Expertin: Holen Sie sie nachts rein!
Ich bin der gleichen Meinung wie Ihre Nachbarn. Holen Sie Ihre Gina nachts rein. Nicht nur aus dem Grund, dass es draußen wirklich sehr kalt ist sondern auch aus einem ganz anderen wichtigen Grund: sibirische Huskys sind Rudeltiere und wollen nicht alleine von ihrem Rudel getrennt werden. Das passiert aber, wenn Gina alleine im Garten ist.
Es freut mich für Gina!
Liebe Grüße
Ihre Bettina Baumgart
Wichtiger Hinweis: Diese Beiträge ersetzen nicht den Gang zu einer Hundeschule oder einer kompetenten Fachperson. Die Antworten sollten vielmehr als erste Ratschläge dienen, um die Entwicklung des Hundes in die richtige Bahn zu lenken.