Die Abkürzung CBD taucht immer häufiger bei Produkten für Hunde auf. Was dahinter steckt, wann und wie es helfen kann und worauf dabei zu achten ist, erfährst du in Ausgabe 08/20 von DER HUND. In den Artikel reinschnuppern kannst du hier!
Die Hanfpflanze enthält rund 80 Wirkstoffe, viele davon werden für Arzneimittel genutzt. Marihuana und Haschisch, die ebenfalls aus Hanf gewonnen werden, beeinflussen die Psyche.
„Die Besonderheit ist, dass die cannabinoiden Wirkstoffe sich sowohl beim Mensch als auch bei Tieren im Nervensystem an bestimmte Rezeptoren andocken“, wie Dr. med. vet. Julia-Rebecca Llewellyn von der Tierklinik Ismaning erklärt. „Dieses sogenannte endogene Cannabinoid-System ist ein Teil des Nervensystems und existiert bei allen Säugetieren.“
CBD ist die Kurzform von Cannabidiol, einem der nützlichen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze. Im Unterschied zu THC enthält es keine betäubenden oder berauschenden Wirkstoffe. Dafür aber bewirkt es beim Einsatz als unterstützende Therapie positive Effekte bei einer Reihe von Erkrankungen. Dazu gehören zum Beispiel:
- Epilepsie
- Übelkeit
- Appetitlosigkeit
- Angstzustände
- Entzündungen
- Hauterkrankungen
- geschwächtes Immunsystem
- Schmerzen z. B. bei HD oder Osteo-Artitis
- Arthrose
Auf welche Weisen Hunde CBD-haltige Produkte bekommen können, warum du dabei nicht zu handelsüblichem Hanföl greifen solltest und mehr liest du im ausführlichen Beitrag in Ausgabe 08/20!
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