Foto: Mareike Wegner/baamar
Geschichte
Der Dobermann ist die einzige deutsche Hunderasse, die nach ihrem Begründer benannt wurde. Im 19. Jahrhundert begann Friedrich Louis Dobermann die Zucht einer neuen Schutz- und Wachhunderasse, vermutlich mit Fleischerhunden (Rotweilern), Pinschermischlingen, Schäferhunden und Greyhounds.
Leider landen Dobermänner nicht selten im Tierheim, oft wegen Überforderung der Halter. Die Energiebündel müssen Ruhe und Entspannung lernen und benötigen klare Führung. Im Dobermann-Verein müssen Zuchttiere übrigens einen Wesenstest absolvieren.
Charakter
In geeigneten Händen ist der Dobermann ein liebenswürdiger Gefährte, mit Kindern geht er meist ausgesprochen sanft um. Er ist sehr loyal, anhänglich, verschmust und lernwillig.
Der Dobermann hat einen ausgeprägten Schutz- und Jagdtrieb und ist außerdem sehr wachsam und mutig. Mit seiner Neugier, seinem Einfühlungsvermögen und einem „7. Sinn“ brilliert er auch als Partner von Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen.
Körperbau
Die Brust des Dormanns ist breit und ausgeprägt. Die Ohren sind hoch angesetzt, die vordere Seite sollte an der Wange des Hundes anliegen. Abstehende oder hochstehende Ohren sind unerwünscht. Er hat einen kräftigen langen Fang und ist muskulös.
Fell und Farbe
Neben der schwarzen Farbvariante gibt es auch eine braune. Beide haben rot-braune Abzeichen.
Foto: Mareike Wegner/baamar
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 32 bis 45 Kilogramm kg
Größe: 63 bis 72 cm cm
Verschmust
Will immer dabei sein
Foto: Markus/stock.adobe
Foto: Rita Kochmarjova/stock.adobe
Foto: Dogs/stock.adobe
Geschichte
Der Dobermann ist die einzige deutsche Hunderasse, die nach ihrem Begründer benannt wurde. Im 19. Jahrhundert begann Friedrich Louis Dobermann die Zucht einer neuen Schutz- und Wachhunderasse, vermutlich mit Fleischerhunden (Rotweilern), Pinschermischlingen, Schäferhunden und Greyhounds.
Leider landen Dobermänner nicht selten im Tierheim, oft wegen Überforderung der Halter. Die Energiebündel müssen Ruhe und Entspannung lernen und benötigen klare Führung. Im Dobermann-Verein müssen Zuchttiere übrigens einen Wesenstest absolvieren.
Foto: Mareike Wegner/baamar
Charakter
In geeigneten Händen ist der Dobermann ein liebenswürdiger Gefährte, mit Kindern geht er meist ausgesprochen sanft um. Er ist sehr loyal, anhänglich, verschmust und lernwillig.
Der Dobermann hat einen ausgeprägten Schutz- und Jagdtrieb und ist außerdem sehr wachsam und mutig. Mit seiner Neugier, seinem Einfühlungsvermögen und einem „7. Sinn“ brilliert er auch als Partner von Menschen mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen.
Foto: Mareike Wegner/baamar
Körperbau
Die Brust des Dormanns ist breit und ausgeprägt. Die Ohren sind hoch angesetzt, die vordere Seite sollte an der Wange des Hundes anliegen. Abstehende oder hochstehende Ohren sind unerwünscht. Er hat einen kräftigen langen Fang und ist muskulös.
Fell und Farbe
Neben der schwarzen Farbvariante gibt es auch eine braune. Beide haben rot-braune Abzeichen.
Rassefakten auf einen Blick
Gewicht: 32 bis 45 Kilogramm kg
Größe: 63 bis 72 cm cm
Verschmust
Will immer dabei sein
Foto: Dogs/stock.adobe
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