Foto: A. Brillen/Tierfotoagentur.de
Geschichte
Die frühere Verwendung des Magyar Vizslas war zunächst die Hetzjagd vom Pferd aus, dann wurde er zum Spürhund des Falkners auf der Beizjagd an ungarischen Adelshöfen und schließlich, nach der Verbreitung von Schusswaffen, zum heutigen Vorstehhund. Wild finden, anzeigen, kontrolliert aufscheuchen und zum Jäger apportieren sind heute die Kernaufgaben.
Charakter
Im Gegensatz zu manch anderen Jagdhunden binden sich Vizslas sehr eng an ihren Menschen und bleiben auch auf Jagd stets im Auge bei ihrem Halter - vorausgesetzt, er hat das Vertrauen seines Hundes nicht missbraucht, denn die "Ungarn" sind recht sensible Hunde. Mit Härte kommt man bei ihnen nicht weit. Sie sind unglaublich verschmust.
Jagliches Temperament
Vizslas jagen mit Verstand, denn sie sind Hunde mit Köpfchen. Wird dieser Hund nicht jagdlich geführt, bietet sich als Hirnjogging Dummyarbeit, Fährtenarbeit, Mantrailing und Rettungshundearbeit an. Vorsicht: Wird man seinem jaglichen Temperament nicht gerecht, kann dieser Traumhund schnell zum Albtraumhund werden.
Körperbau
Er ist ein mittelgroßer, eleganter Jagdhund mit kurzem Haarkleid. Der eher leichte, hagere Aufbau ist geschaffen für die ausdauernde Jagd im Feld.
Ein bisschen Eleganz büßt der Vizsla ein, wenn er die ein- oder sogar beidseitige "Klemmlippe" auspackt. Sympathiepunkte gibt's dafür aber reichlich!
Fell und Farbe
Die Farbe des Fells reicht von semmelgelb bis fast rostrot. Ein kleiner weißer Fleck an der Brust oder Im Bereich der Kehle sowie weiße Abzeichen an den Zehen sind erlaubt.
Foto: A. Brillen/Tierfotoagentur.de
Rassefakten auf einen Blick
Größe: 54 bis 64 cm cm
Abenteuerlustig
Foto: Johanna Mehrke/stock.adobe
Foto: Petra Eckerl/stock.adobe
Foto: Sandra Bunge-Seger
Geschichte
Die frühere Verwendung des Magyar Vizslas war zunächst die Hetzjagd vom Pferd aus, dann wurde er zum Spürhund des Falkners auf der Beizjagd an ungarischen Adelshöfen und schließlich, nach der Verbreitung von Schusswaffen, zum heutigen Vorstehhund. Wild finden, anzeigen, kontrolliert aufscheuchen und zum Jäger apportieren sind heute die Kernaufgaben.
Foto: A. Brillen/Tierfotoagentur.de
Charakter
Im Gegensatz zu manch anderen Jagdhunden binden sich Vizslas sehr eng an ihren Menschen und bleiben auch auf Jagd stets im Auge bei ihrem Halter - vorausgesetzt, er hat das Vertrauen seines Hundes nicht missbraucht, denn die "Ungarn" sind recht sensible Hunde. Mit Härte kommt man bei ihnen nicht weit. Sie sind unglaublich verschmust.
Jagliches Temperament
Vizslas jagen mit Verstand, denn sie sind Hunde mit Köpfchen. Wird dieser Hund nicht jagdlich geführt, bietet sich als Hirnjogging Dummyarbeit, Fährtenarbeit, Mantrailing und Rettungshundearbeit an. Vorsicht: Wird man seinem jaglichen Temperament nicht gerecht, kann dieser Traumhund schnell zum Albtraumhund werden.
Foto: A. Brillen/Tierfotoagentur.de
Körperbau
Er ist ein mittelgroßer, eleganter Jagdhund mit kurzem Haarkleid. Der eher leichte, hagere Aufbau ist geschaffen für die ausdauernde Jagd im Feld.
Ein bisschen Eleganz büßt der Vizsla ein, wenn er die ein- oder sogar beidseitige "Klemmlippe" auspackt. Sympathiepunkte gibt's dafür aber reichlich!
Fell und Farbe
Die Farbe des Fells reicht von semmelgelb bis fast rostrot. Ein kleiner weißer Fleck an der Brust oder Im Bereich der Kehle sowie weiße Abzeichen an den Zehen sind erlaubt.
Rassefakten auf einen Blick
Größe: 54 bis 64 cm cm
Abenteuerlustig
Foto: Sandra Bunge-Seger
Foto: Johanna Mehrke/stock.adobe
Foto: Petra Eckerl/stock.adobe
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