Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Der erste Chinesische Schopfhund wurde schon 1885 auf der Westminster-Ausstellung in den USA vorgestellt. Dann blieb es jahrelang still um die Rasse, bis sich Hundezüchter in Großbritannien des Exoten annahmen.
1959 wurde dort der erste Chinese Crested Dog Club gegründet, und Großbritannien übernahm das Patronat für die „heimatlose“ Rasse.

Charakter


Auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussehen, Schopfhunde sind robuste, lebhafte Kerlchen und begeisterte Sportler. Sie lernen schnell, machen überall mit und sind deshalb auch leicht zu erziehen. Sie mögen nur eins nicht: immer dieselben Unterordnungsübungen und langweilige Kilometerfresserei an der Leine, und das womöglich noch bei Wind und Regen und mit einem knurrigen Menschen neben sich.

Chinesische Schopfhunde, egal ob mit oder ohne Seidenschleier, sind eher katzenartige Hunde. Sie lieben Körperkontakt, spielen und schmusen gern. Aber nicht mit jedem. Fremden Menschen und Hunden gegenüber sind sie neugierig, aber zurückhaltend.

Körperbau


Ebenmäßiger, entweder Haarlos, mit Haarwuchs an den Pfoten, am Kopf und an der Rute oder leicht mit einem weichen Haarschleier eingehüllt.

Fell und Farbe


Haarlose Hunde, „Nackthunde“ gab und gibt es als natürliche Mutationen überall in den subtropisch-tropischen Klimazonen. Den Chinese Crested gibt es "mit Haaren" und "Hairless", wobei letzterer für gewöhnlich nicht komplett haarlos ist.
Einen lang-seidenhaarigen Powder Puff muss man täglich absuchen und bürsten, wie alle lang-seidenhaarigen Hunde. Beim Hairless aber reicht die übliche Pflege, die jeder Mensch auch gewohnt ist: Einmal täglich waschen, Haare kämmen, zur Not ein bisschen Creme hier oder da und ansonsten – raus an die frische Luft!


Foto: Kathrin Jung

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 5,5 kg

Größe: 33 cm

Ø Lebenserwartung: 13 bis 15 Jahre

lebhaft
kinderlieb
übermütig
eifersüchtig

Foto: Kathrin Jung

Foto: Tierfotoagentur.de/Mareike Wegner

Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Der erste Chinesische Schopfhund wurde schon 1885 auf der Westminster-Ausstellung in den USA vorgestellt. Dann blieb es jahrelang still um die Rasse, bis sich Hundezüchter in Großbritannien des Exoten annahmen.
1959 wurde dort der erste Chinese Crested Dog Club gegründet, und Großbritannien übernahm das Patronat für die „heimatlose“ Rasse.


Foto: Kathrin Jung

Charakter


Auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussehen, Schopfhunde sind robuste, lebhafte Kerlchen und begeisterte Sportler. Sie lernen schnell, machen überall mit und sind deshalb auch leicht zu erziehen. Sie mögen nur eins nicht: immer dieselben Unterordnungsübungen und langweilige Kilometerfresserei an der Leine, und das womöglich noch bei Wind und Regen und mit einem knurrigen Menschen neben sich.

Chinesische Schopfhunde, egal ob mit oder ohne Seidenschleier, sind eher katzenartige Hunde. Sie lieben Körperkontakt, spielen und schmusen gern. Aber nicht mit jedem. Fremden Menschen und Hunden gegenüber sind sie neugierig, aber zurückhaltend.


Foto: Kathrin Jung

Körperbau


Ebenmäßiger, entweder Haarlos, mit Haarwuchs an den Pfoten, am Kopf und an der Rute oder leicht mit einem weichen Haarschleier eingehüllt.

Fell und Farbe


Haarlose Hunde, „Nackthunde“ gab und gibt es als natürliche Mutationen überall in den subtropisch-tropischen Klimazonen. Den Chinese Crested gibt es "mit Haaren" und "Hairless", wobei letzterer für gewöhnlich nicht komplett haarlos ist.
Einen lang-seidenhaarigen Powder Puff muss man täglich absuchen und bürsten, wie alle lang-seidenhaarigen Hunde. Beim Hairless aber reicht die übliche Pflege, die jeder Mensch auch gewohnt ist: Einmal täglich waschen, Haare kämmen, zur Not ein bisschen Creme hier oder da und ansonsten – raus an die frische Luft!

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 5,5 kg

Größe: 33 cm

Ø Lebenserwartung: 13 bis 15 Jahre

lebhaft
kinderlieb
übermütig
eifersüchtig


Foto: Kathrin Jung


Foto: Kathrin Jung

Foto: Tierfotoagentur.de/Mareike Wegner