Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Reden wir nicht um den heißen Brei: Dass die Vorfahren des Staffordshire Bull Terriers vom 16. bis 19. Jahrhundert in England bei Tier- und Hundekämpfen eingesetzt wurden, ist unumstritten.

Veränderung

Mit Zunahme der Hundekämpfe zu Beginn des 19. Jahrhunderts kreuzten die Briten verschiedene Terrierarten mit altenglischen Bulldoggen zum Bull-and-Terrier, der sich durch Kraft und Wendigkeit auszeichnete und dem heutigen Staffordshire Bull Terrier schon relativ ähnlich sah. Das wichtigste Wesensmerkmal war seinerzeit neben Kraft, Schärfe und Furchtlosigkeit das Unterscheidungsvermögen zwischen Mensch und Tier.

Charakter


In seinem breiten, ausgeprägten Dickschädel steckt ein intelligenter, begeisterungsfähiger und beharrlicher Geist, der durch konsequente Erziehung auch Grenzen erfahren sollte – zum Beispiel, wenn seine Begrüßungen zu stürmisch ausfallen. Damit er sich gegenüber Menschen und Artgenossen von seiner freundlichen und offenen Seite zeigt, ist wie bei jedem Hund eine gute Sozialisierung unerlässlich.

Familienhund

Das tiefer gelegte Powerpaket liebt es, wenn es in seiner Familie lebhaft zugeht, und erweist sich dabei als an passungsfähig und als sprichwörtlicher „Fels in der Brandung“. Er erweist sich als sehr kinderlieb.

Körperbau


Trotz seiner überschaubaren Größe von maximal 40,5 Zentimetern Schulterhöhe, sollte man den Staffordshire Bull Terrier nicht unterschätzen. Sein Gewicht von maximal 17 Kilogramm und seine starke Bemuskelung tragen zu seiner kompakten, athletischen Statur bei. An der Leinenführigkeit des Vierbeiners sollten Halter frühzeitig arbeiten, denn der Staff-Bull entwickelt erstaunlich viel Kraft, wenn er sich ins Brustgeschirr legt.

Fell und Farbe


Pflegeleichtes glattes, kurzes Fell, das oftmals rot, weiß, schwarz, falb, blau oder auch gestromt ist.


Foto: Kathrin Jung

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 17 kg

Größe: 40 cm

Ø Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

Kinderlieb
Hochintelligent
Regenscheu
Sehr anhänglich

Foto: Kathrin Jung

Foto: Kathrin Jung

Foto: Kathrin Jung

Geschichte


Reden wir nicht um den heißen Brei: Dass die Vorfahren des Staffordshire Bull Terriers vom 16. bis 19. Jahrhundert in England bei Tier- und Hundekämpfen eingesetzt wurden, ist unumstritten.

Veränderung

Mit Zunahme der Hundekämpfe zu Beginn des 19. Jahrhunderts kreuzten die Briten verschiedene Terrierarten mit altenglischen Bulldoggen zum Bull-and-Terrier, der sich durch Kraft und Wendigkeit auszeichnete und dem heutigen Staffordshire Bull Terrier schon relativ ähnlich sah. Das wichtigste Wesensmerkmal war seinerzeit neben Kraft, Schärfe und Furchtlosigkeit das Unterscheidungsvermögen zwischen Mensch und Tier.


Foto: Kathrin Jung

Charakter


In seinem breiten, ausgeprägten Dickschädel steckt ein intelligenter, begeisterungsfähiger und beharrlicher Geist, der durch konsequente Erziehung auch Grenzen erfahren sollte – zum Beispiel, wenn seine Begrüßungen zu stürmisch ausfallen. Damit er sich gegenüber Menschen und Artgenossen von seiner freundlichen und offenen Seite zeigt, ist wie bei jedem Hund eine gute Sozialisierung unerlässlich.

Familienhund

Das tiefer gelegte Powerpaket liebt es, wenn es in seiner Familie lebhaft zugeht, und erweist sich dabei als an passungsfähig und als sprichwörtlicher „Fels in der Brandung“. Er erweist sich als sehr kinderlieb.


Foto: Kathrin Jung

Körperbau


Trotz seiner überschaubaren Größe von maximal 40,5 Zentimetern Schulterhöhe, sollte man den Staffordshire Bull Terrier nicht unterschätzen. Sein Gewicht von maximal 17 Kilogramm und seine starke Bemuskelung tragen zu seiner kompakten, athletischen Statur bei. An der Leinenführigkeit des Vierbeiners sollten Halter frühzeitig arbeiten, denn der Staff-Bull entwickelt erstaunlich viel Kraft, wenn er sich ins Brustgeschirr legt.

Fell und Farbe


Pflegeleichtes glattes, kurzes Fell, das oftmals rot, weiß, schwarz, falb, blau oder auch gestromt ist.

Rassefakten auf einen Blick


Gewicht: 17 kg

Größe: 40 cm

Ø Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

Kinderlieb
Hochintelligent
Regenscheu
Sehr anhänglich


Foto: Kathrin Jung


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